Durch die Krim-Krise und die erneute Gewalt in der Ukraine werden wir immer wieder verunsichert und suchen nach Stabilität und Kalkulierbarkeit. Dabei handelt es sich meist um einen Reflex, der zu übertriebenem Aktionismus und oft auch zu Fehlentscheidungen führt.
Kurz vorweg: Die Kursgewinnverhältnisse der Börsenunternehmen befinden sich auf dem Niveau des langjährigen Mittels. Die Wachstumsaussichten in den USA sowie in Asien sind gut und auch Europa ist auf dem Weg der Besserung. Die Wirtschaftsförderung bleibt eine feste Größe in der politischen Agenda aller Staaten und deren Notenbanken werden weiterhin eine ausreichende Geld- und Kreditversorgung garantieren. Daher ist der Trend eher positiv!
Dennoch versuchen sehr viele Anleger jedweden Preisrückgang an der Börse zu umschiffen. Der auf die eigenen Zielsetzungen und Bedürfnisse aufgestellte Strategie-Kurs wird schnell über Bord geworfen. Und nach Normalisierung der Lage wird dann in das alte Fahrwasser zurückgerudert…
Bei unseren gemeinsamen Planungen sind diese Unwägbarkeiten bereits mit einkalkuliert – und die Welt (-märkte) werden in Bewegung bleiben. Ebenso beweisen wissenschaftliche Analysen, dass Market-Timing mehr ein Glücksspiel ist und Stopp-Loss meist nur einen Kostenaufwand mit sich bringt. Daher gilt weiterhin: Die individuell aufgestellte Depotstruktur ist die Triebfeder des langfristigen Erfolges!
Lassen Sie sich durch immer wieder auftretende rückläufige {Börsen-} Kurse und weltpolitische Krisen nicht verunsichern! Planen und besprechen Sie Ihre Finanzanlagen in aller Ruhe mit uns. Gemeinsam finden wir Ihren individuellen Weg zum langfristigen Erfolg…
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie schöne Ostertage.
Sven Günther und Benjamin Giesker
